FAQ

grübelnde Frau

Genetische und auch stressmedizinische Untersuchungen werden in der hausärztlichen Praxis – es sei denn, Ihr Hausarzt hat sich auf diesem Sektor gezielt weitergebildet - in der Regel nicht angeboten. Sie sind auch nicht Teil der schulmedizinischen Aus-und Weiterbildung. Das genetische Programm von McMind resultiert aus langjähriger Erfahrung mit Patienten/innen, die unter chronischen Stressbelastungen standen. Dabei hat sich gezeigt, dass die genetische Konstellation der Betroffenen von großer Bedeutung sein kann, denn sie kann erklären, warum manche Menschen unter den gleichen Bedingungen krank werden, die Anderen nichts anhaben können. Und sie eröffnet die Möglichkeit, durch kompensierende Maßnahmen Krankheiten gezielt zu behandeln oder Ihnen vorzubeugen bzw. sie zu verhindern.

Die Stress-spezifischen Genanalysen von McMind sind in dieser Zusammensetzung nur über uns zu beziehen und liegen vom preislichen Niveau her außerhalb jeglicher Konkurrenz.

Die Krankenversicherungen sind zur Absicherung im Krankheitsfall da. Präventivmedizinische Leistungen sind von der Erstattungspflicht aller Versicherungen ausgenommen. Ob einzelne Leistungen unseres Programmes als Vorsorge bezuschusst werden, können Sie gern individuell mit Ihrer Versicherung klären. In jedem Fall stellt ein Zuschuss eine Kulanzleistung dar.

Sowohl die Datenspeicherung als auch der Bezahlvorgang bei McMind sind nach neuster Technologie auf deutschen Servern verschlüsselt.

Die Ergebnisse der humangenetischen Untersuchung werden uns von der NOVOGENIA GmbH in der Regel nach 3 – 5 Wochen übermittelt. Unmittelbar danach werden Sie von uns befundet und können dann über das Kundenkonto von Ihnen abgerufen werden. Alternativ können die Befunde auch auf dem Postwege zugesandt werden.

Einfach auf den Kauf-Button klicken, Ihre Daten eingeben und innerhalb weniger Tage bringt Ihnen die Post ihr Testkit.

Sie erhalten das bestellte Testkit per Post. In Ihrem TestKit befindet sich eine Anleitung, die genau beschreibt, wie das Untersuchungsmaterial zu entnehmen ist. Die Materialentnahme ist nämlich ganz einfach. Sie müssen mit 3 verschiedenen Stieltupfern je 30-mal über die Wangenschleimhaut mit leichtem Druck auf und ab streichen und die Stieltupfer in Spezialröhrchen weiter an das Humangentische Labor schicken. Wenn Sie sich an die gut verständliche Anleitung halten, ist das für Sie nicht das geringste Problem.

Beachten Sie dabei bitte Folgendes:

· Sie sollten 30 Minuten vor der Abnahme keine feste oder flüssige Nahrung zu sich nehmen. Am besten machen sie die Abnahme kurz nach dem Aufstehen, und zwar bevor Sie Ihre Zähne putzen und den Mund ausspülen.

· Anschließend nehmen Sie das Abnahmeröhrchen zur Hand, dürfen dabei aber nur den Plastikverschluss berühren. Sie können sich auch von einer anderen Person helfen lassen.

· Dabei ist es besonders wichtig, dass Sie wirklich 30-mal den Stieltupfer in Zahnbürstenbewegungen und mit leichtem Druck über die Wangenschleimhaut beider Wangen reiben. Dies muss mit allen 3 Stieltupfern in gleicher Weise durchgeführt werden! Sie sollten mit dem Stieltupfer ebenso über Ihr Zahnfleisch, sowie über und unter Ihrer Zunge reiben. Nur so kann verwertbares Untersuchungsmaterial in Form abgeschilferter Schleimhautzellen gewonnen werden.

· Danach stecken Sie den Stieltupfer wieder zurück in das Röhrchen. Anschließend müssen Sie das nur teilweise beschriftete Antrags-Formular mit verschiedenen Angaben ergänzen und an den markierten Stellen unterschreiben. Nun legen Sie das Antragsformular zusammen mit den 3 Teströhrchen in das Versandpäckchen, verschließen es mit den beiliegenden Klebefolien und werfen das bereits frankierte Päckchen in den nächsten Briefkasten oder bringen es zur Post.

Sie kennen bestimmt die typischen Szenen aus Kriminalfilmen. Selbst Jahre nachdem die Tat begangen wurde, kann das genetische Material an der Kleidung eines Opfers noch ausgewertet werden. Also keine Sorge, Ihr genetischer Abstrich ist sehr lange verwertbar. Das einzige Problem, das auftreten kann, besteht in nicht ausreichendem Untersuchungsmaterial, wenn die Materialabnahme nicht exakt so, wie erläutert, durchgeführt wurde.

Die Kenntnis genetischer Variationen bringt die Chance mit sich, evtl. Erkrankungsrisiken schon Jahrzehnte vor deren potentieller Entwicklung zu erkennen und durch geeignete Maßnahmen deren Entwicklung zu verhindern. Blutwerte erlauben solche Risikoabwägungen nicht, sie geben eher Auskunft über bereits bestehende Normabweichungen oder Stoffwechselstörungen.

Es gibt Tausende verschiedener Gene mit völlig unterschiedlichen Funktionen. Stress-spezifische Gene spielen dann eine wesentliche Rolle, wenn Menschen unter chronischen Stressbedingungen leben.

Bestimmte Variationen Stress-spezifischer Gene können die Stressreaktion des Organismus massiv verstärken, andere sind verantwortlich dafür, dass die Betroffenen weniger stressresistent sind.

Eine weitere Gruppe sorgt dafür, dass weit früher als üblich Zell- und Organschäden auftreten können. Gravierende Variationen der wichtigsten Entgiftungsenzym-Gene erklären, warum manchen Menschen heftige Medikamentennebenwirkungen entwickeln oder wesentlich früher als üblich ernsthafte chronische Erkrankungen entwickeln.

Kennen wir diese spezifischen Variationen, dann können wir auf vielfältige Weise diese genetischen Schwächen ausgleichen und so den genannten Risiken vorbeugen.

Wir haben diese 3 genetischen Untersuchungsprogramme entwickelt, damit man sie aus rein ökonomischen Gründen in gewissen Abständen nacheinander untersuchen lassen kann.

Wer eine umfassende Aussage über sein potenzielles Erkrankungsrisiko haben will, der sollte das Gesamtpaket untersuchen lassen, denn jedes dieser 3 Programme hat eine andere Aussagekraft.

Wenn Sie zum Beispiel die Stress-Turbos untersuchen lassen, dann können Sie wichtige Schlussfolgerungen ziehen, ohne die Kenntnis evtl. Variationen der anderen Gene genügt das aber nicht, um alle nötigen Maßnahmen zur Vorbeugung potenziell krankhafter Entwicklungen einleiten zu können.

Machen Sie sich bitte klar, dass dies eine einmalige Ausgabe ist, die sich X-fach auszahlen kann, wenn Sie Ihr individuelles Erkrankungsrisiko kennen und dann wissen, was zu tun ist, um dieses Risiko zu beseitigen.

Denken Sie daran: Vorbeugung ist die beste Medizin!

Eine effektive Behandlung des Long-COVID-Syndrom ist möglich, setzt aber tiefere Kenntnisse über die individuellen Voraussetzungen für seine Entwicklung voraus. Näheres finden Sie unter Stressmagazin/Veröffentlichungen/Das Long-COVID-Syndrom

Ja, es gibt einen wesentlichen Unterschied! In circa 30 % der Fälle kommt es beim Long-COVID-Syndrom zu bleibenden organischen Veränderungen, die aber unbedingt diagnostisch erfasst und ggfs. gezielt behandelt werden müssen. Dazu sind spezifische Labor-Untersuchungen erforderlich, die in jedem Fall durchgeführt werden sollten. Bei eindeutiger klinischer Symptomatik - Kurzatmigkeit unter Belastung, persistierender Husten – sollte stets einen Lungenfacharzt hinzugezogen werden. Bei unauffälligem Röntgenbefund von Herz und Lungen sollte gegebenenfalls ein Thorax CT durchgeführt werden, dass deutlich treffsicherer ist. Auch die Nierenfunktion sollte in größeren Abständen überprüft werden. Näheres finden Sie unter Stressmagazin/Veröffentlichungen/Das Long-COVID-Syndrom

In aller Regel findet sich bei diesen Patienten eine schon vor der Erkrankung bestehende Minderung der Immunaktivität, die in 98 % der Fälle auf chronischen Stress zurückzuführen ist. Je schwerer der Verlauf der COVID-19 Erkrankung, umso häufiger entwickeln die Patienten ein Long COVID Syndrom. Nach einer Studie der Universität Mainz sind es nach sechs Monaten immerhin nahezu 40 % der Erkrankten. Nach zwölf Monaten schätzt man eine Long-COVID Quote von circa 10-15 %. Angesichts einer Zahl von aktuell 30,3 Millionen registrierten Infektionen in der BRD – die tatsächliche Zahl dürfte weit höher liegen – sind also 3-4.5 Millionen Menschen, wahrscheinlich sind es deutlich mehr, betroffen.

Es gibt eine Vielzahl von Möglichkeiten, durch natürliche Substanzen und andere Maßnahmen ein genetisch bedingtes Erkankrungsrisiko zu minimieren, beziehungsweise zu beseitigen. Dazu gehört die Einnahme hochdosierter Antioxidanzien und gegebenenfalls verschiedene Aminosäuren, die eine genetische Schwäche kompensieren können. Aber auch gezielte Stressreduktion und die Anwendung von Atem – und Entspannungstechniken kann sehr hilfreich sein. Wir sind also unseren Genen nicht hilflos ausgeliefert!

Häufig kann diese Infektanfälligkeit durch hochdosierte Anwendung von Vitamin D, Vitamin A und gegebenenfalls Zink und Selen beseitigt werden. Natürlich ist auch die Erkenntnis der dahinter stehenden Stressfaktoren und deren gezielte Beseitigung von entscheidender Bedeutung.