ÜBERSICHT

UNSERE 10 EFFEKTIVEN TIPPS GEGEN STRESS

1. Gönnen Sie Ihrem Gehirn regelmäßige Entspannungspausen

beruhigende Berglandschaft
beruhigende Berglandschaft

Unser Gehirn ist Tag und Nacht auf Achse. Tagsüber sorgt es dafür, dass wir den Anforderungen des Alltags gewachsen sind, nachts aber muss es sich erholen und wieder auftanken. Gelingt diese Entspannung und Regeneration nicht, dann spüren wir das irgendwann an schwindender Leistungsfähigkeit und anderen Stress-Symptomen. Wer unter hohem Druck steht, sollte seinem Gehirn auch tagsüber kurze Entspannungspausen gönnen. Dies gelingt mit Übungen in langsamer tiefer Bauchatmung, kurzen Achtsamkeitsmeditationen oder 5 Minuten an der frischen Luft, und dem Bemühen, den Geist mal für einen Moment ruhen lassen. Mehrfach am Tag solche 5 Minuten, fest in den Tagesablauf integriert, können sehr viel bewegen.

Von besonderem Wert ist hier das Erlernen der sog. Achtsamkeitsmeditation, auch MBSR-Training (Mind-Based-Stress-Reduction) genannt. Sie wurde von Prof. Kabat Zinn entwickelt, der bereits vor 30 Jahren die 1. Stress - Klinik an der Universität Massachusetts entwickelte. Inzwischen hat diese Methode weltweite Verbreitung erfahren und wird in über 800 Kliniken sehr zu Wohle der Patienten praktiziert. Die Münchner Psychologin und Neuroforscherin Dr. Britta Hölzel konnte sogar nachweisen, wie erstaunlich und positiv sich die Hirnstruktur durch ein 8 - wöchiges, tägliches MBSR-Training verändert. Mehr erfahren Sie unter diesem Link:

Hilfreich ist auch die Verwendung von Trance - CDs, die die neuroplastische Fähigkeit unseres Gehirns nutzen. Darunter versteht man die Tatsache, dass unser Gehirn auf ständig wiederholte Reize, Informationen oder Übungen seine Struktur derart ändert, dass die geübte Fähigkeit oder die ständig wiederholte Information durch Veränderungen der Hirnstruktur fixiert und damit der dabei stattfindende Lernprozess entscheidend unterstützt wird. Vorschläge für hilfreiche Trance - CDs finden Sie unter folgendem Link:

Menschen, die unter chronischem Stress stehen, entwickeln in 95 % aller Fälle eine viel zu schnelle, stress-spezifische Flachatmung, die man chronische Hyperventilation nennt. Diese ist mit gravierenden Folgen verbunden, denn sie vermindert die Hirndurchblutung, führt zu erhöhter Erregbarkeit, erhöht den Muskeltonus bis hin zu schmerzhaften Verkrampfungen und hinterlässt vor allem unter Belastung das Gefühl, nicht ausreichend Luft zu bekommen. Hier ist es wichtig, die langsame Bauchatmung zu erlernen und ein- bis zweimal täglich zu üben. Sinnvoll ist es, sie bei einer Achtsamkeitsmeditation gleichzeitig zu praktizieren. Eine Anleitung zu diesen Atemübungen finden Sie unter diesem Link:

2. Erweitern Sie Ihr Bewusstsein

Grafik mit einem „Wow!"-Ausruf
Grafik mit einem „Wow!"-Ausruf

Wenn wir unter Stress stehen und uns die eigentlichen Ursachen oder Auslöser für diesen Zustand, wir nennen sie Stressoren, nicht bewusst sind, haben wir kaum eine Chance, negative Entwicklungen, manchmal auch in Form einer stressbedingten Erkrankung, zu verhindern. In solchen Fällen ist es sehr wichtig, sich mal in aller Ruhe hinzusetzen und darüber nachzudenken, welche Faktoren es sind, die als Stressoren in Frage kommen. Das können ständige Konflikte mit Partnern/innen, Kollegen/innen oder mit dem Chef sein, aber auch die eigenen evtl. negativen oder angstbesetzten Gedanken, die eine wirkliche Marter sein können, sind als schwerwiegende Stressoren einzustufen.

Erst wenn uns diese Zusammenhänge bewusst sind, haben wir eine Chance, diese Teufelskreise zu überwinden. Das Bewusstsein ist also die entscheidende Voraussetzung für den noch wichtigeren Schritt: Wir müssen unsere Erkenntnisse in Handlungen umsetzen. Wenn nötig, sollten wir uns professionelle Hilfe holen.

3. Stoppen Sie negative Gedanken

Grafik und Bild eines Gesichtes
Grafik und Bild eines Gesichtes

Es gibt viele Gründe, warum Menschen in einer negativen Gedankenwolke leben und sich das Leben damit zur Hölle machen. Selbstabwertungen, Zukunftsängste, negative Bewertungen jedweder Form, Unzufriedenheit und eine Haltung, die eher die halbleere, denn die halbvolle Tasse sieht, tragen zu diesen gedanklichen Abwärtsspiralen bei.

Unser Gehirn hat eine wunderbare Fähigkeit, die man Neuroplastizität nennt. Vereinfacht heißt das, dass unser Gehirn alles, was wir ständig wiederholen, in Form von Veränderungen seiner Struktur umsetzt und damit unterstützt. Dummerweise können auch negative Gedankenspiralen das Gehirn dazu veranlasse, „Netzwerke der Negativität“ zu schaffen, die konsequent dafür sorgen, dass wir uns Tag für Tag einfach nur mies fühlen. Die meisten Betroffenen haben Schwierigkeiten, zu akzeptieren, dass sie selbst für dieses negative Lebensgefühl verantwortlich sind. Haben wir das aber erkannt und übernehmen die Verantwortung dafür, dann hilft uns die Neuroplastizität unseres Gehirns dabei, eine neue, zuversichtliche und positive Gedankenwelt zu entwickeln. In diesem Fall kreiert unser Gehirn ein „Netzwerk der Freude, der Zuversicht und des Vertrauens in uns und unsere Fähigkeiten“. Wir müssen also negative Gedanken sehr wachsam wahrnehmen und sie in jedem Moment ihres Auftretens durch positive ersetzen. Hier ein Link, der Ihnen bei dieser Umprogrammierung hilft:

4. Werden Sie sich Ihrer inneren Werte bewusst

futuristische Grafik einer Frau
futuristische Grafik einer Frau

Fragt man uns nach unseren Werten, würden die meisten zustimmen, dass Ihnen Aufrichtigkeit, Disziplin, Liebe oder Authentizität wichtig sind. Tiefere Gedanken darüber, was denn unsere wahren, in der Regel absolut individuellen inneren Werte und Antiwerte sind, haben wir uns meist nicht gemacht.

Warum sollte das auch von Bedeutung sein? Ich will es Ihnen gerne erklären: Je besser wir unsere eigentlichen inneren Werte kennen und, was entscheidend ist, auch nach Ihnen leben, umso besser geht es uns und umso erfolgreicher sind wir auf allen Ebenen unseres Lebens. Wenn wir aber nicht nach unseren Werten handeln, erleben wir das Gegenteil. Unsere inneren Werte sind nämlich Ausdruck unserer innersten Essenz und damit unseres eigentlichen Selbst. Nehmen wir dessen Werte und Wünsche nicht wahr oder reden zwar darüber und handeln nicht danach, dann sollten wir uns nicht wundern, dass wir uns nicht wohlfühlen und nicht vorankommen. Wenn wir unsere Werte aber exakt kennen, dann können wir daran arbeiten, Ihnen von Tag zu Tag immer mehr gerecht zu werden und das kann unser ganzes Leben zum Positiven hin verändern. Unter folgendem Link finden Sie eine genaue Anleitung, wie Sie bei der Suche nach Ihren Werten und Antiwerten vorgehen müssen:

5. Akzeptieren Sie Ihr aktuelles Energieniveau

Puzzlestücke auf einem roten Hintergrund
Puzzlestücke auf einem roten Hintergrund

Wenn wir durch lang anhaltenden Stress erschöpft und körperlich und mental schon nicht mehr auf der Höhe sind, dann haben bereits Veränderungen in unserem Energiehaushalt stattgefunden, die wir unbedingt ernst nehmen sollten. Der gut gemeinte Ratschlag aus dem Freundes- oder Verwandtenkreis „Du musst mal wieder richtig Sport machen, damit Du wieder fit wirst!“ bewirkt leider das Gegenteil und beschleunigt nur noch die Abwärtsspirale. In diesem Zustand gilt die Grundregel: Jede mentale oder körperliche Belastung muss so dosiert werden, dass danach keine Erschöpfung eintritt und man sich so fühlt wie zuvor. Wer diese Regel missachtet, erlebt danach meist eine schwerste Erschöpfung, die über Stunden, manchmal auch tagelang anhalten kann. Wer in solch einem Zustand ist, sollte sich unbedingt in die Behandlung eines erfahrenen Stress-Spezialisten/einer Stress-Spezialistin begeben.

6. Unterstützen Sie Ihren Stoffwechsel mit sinnvollen Substanzen

Supplemente
Supplemente

Unter Stressbedingungen wird der Stoffwechsel des gesamten Organismus hochgefahren. Schließlich muss Energie bereitgestellt werden, um auf den Stressreiz angemessen zu reagieren. Diese Stoffwechselerhöhung ist aber natürlich mit einem erhöhten Verbrauch von körpereigenen Substanzen verbunden. Jeder kennt das: Der Spritverbrauch eines Autos ist bei 80 km/h viel geringer als bei 200 km/h, und obwohl man dieselbe Strecke zurücklegt, ist der Tank schneller leer! So entleeren sich auch unsere Speicher schneller, wenn wir „hochtouriger“ fahren.

Zur Energiegewinnung in den Mitochondrien sind besonders die B-Vitamine als Cofaktoren und Elektronentransporter von Bedeutung, aber auch Magnesium ist hier essenziell.

Mehr Stoffwechsel heißt auch, dass mehr radikalische Zwischenprodukte, sog. Sauerstoff- und Stickstoffradikale, anfallen. Das ist ganz normal und nicht schädlich, wenn das Gleichgewicht der Radikale (Oxidanzien) zu den natürlichen Puffersystemen (Antioxidanzien) nicht gestört ist. Wenn Antioxidanzien fehlen, insbesondere wenn genetisch bedingte Schwächen der körpereigenen antioxidativen Enzyme vorliegen, ist eine gezielte Zufuhr aber umso wichtiger, um Zellschäden zu vermeiden. Hier haben wir uns etwas aus der Natur „abgeguckt“: Es kommen pflanzliche Moleküle zum Einsatz, mit denen sich die Pflanzen in der Natur zum Beispiel vor Schäden durch zu viel Sonnenbestrahlung oder Bakterientoxine schützen. Besonders guten Oxidationsschutz körpereigener Substanzen liefern aber auch die Vitamine E (Tocopherole und Tocotrienole), Vitamin C oder auch Vitamin B12.

Stress bedeutet auch, dass durch schwitzen oder vermehrte Ausscheidung über die Nieren mehr Mineralien „verloren“ gehen. Besonders Magnesium steht dann nicht mehr ausreichend zur Verfügung. Jeder kennt die typischen Erscheinungen von Magnesiummangel: unangenehme Krämpfe in Waden oder Füßen oder lästiges Lidzucken… Weit wichtiger aber ist, dass Magnesium dann für 300 Enzyme nicht mehr in ausreichender Menge als Cofaktor zur Verfügung steht und seine beruhigende, stressmindernde Wirkung auf das Gehirn fehlt (dort ist es an der Regulation wichtiger Nervenbotenstoffe beteiligt).

Eine aktuelle Statista-Auswertung von 2020 besagt, dass nur 47 % der Deutschen 2017 keine Medikamente eingenommen haben. Fast ein Viertel nimmt drei oder mehr Medikamente ein.

Der renommierte Experte und Apotheker Uwe Gröber beschreibt Arzneimittel zu Recht als „Mikronährstoffräuber“! Viele von Ihnen behindern die Aufnahme von Mikronährstoffen im Darm oder die Bildung körpereigener wichtiger Substanzen. Besonders bekannte Vertreter sind Protonenpumpenhemmer (Magensäureblocker) oder Statine (Cholesterinsenker). Andere Medikamente wiederum verbrauchen zur Verstoffwechselung im Körper enorme Mengen an Mikronährstoffen und Vitaminen, welche dann an andere Stelle fehlen (zum Beispiel die „Pille“). Dem kann mit gezielter Zufuhr entgegengewirkt werden.

Es ist leider so, dass die Nahrung immer mehr an Mikronährstoffen verarmt. Ein Apfel, der fast ein Jahr im Kühlhaus gelagert wurde (was absolut üblich ist), schmeckt zwar gut, weil er Zucker angereichert hat; sein Vitamin C Gehalt ist jedoch unter die Nachweisgrenze gefallen.

Unreif geerntetes, weit transportiertes und lang gelagertes Obst und Gemüse sind ernährungsphysiologisch leider nicht mehr hochwertig. Es ist zwar praktisch, im Kühlschrank alles wochenlang lagern zu können, aber die wertvollen Inhaltsstoffe gehen dramatisch verloren. Kochen, Braten, Einfrieren und Auftauen oder gar eine Mikrowelle erledigen „den Rest“.

Ein weiterer wichtiger Aspekt ist, dass gerade unter Stressbedingungen keine Zeit für gesundes Essen bleibt, sondern Fast Food dem Sattmachen dient. Neben der Armut an Vitaminen und Mikronährstoffen kommt hier negativ dazu, dass Trans-Fette, ein zu hoher Zuckergehalt und künstliche Zusatzstoffe den Organismus ihrerseits in vielfacher Hinsicht belasten.

Mit unserer Umwelt stehen wir in engerem Kontakt, als den meisten von uns bewusst ist: Mit Speisen und Getränken, mit Medikamenten, aber auch über Atemluft und Haut nehmen wir eine Menge Substanzen auf, die der Körper nicht braucht, die ihn belasten und die er über vorhandene Stoffwechselwege versucht, wieder loszuwerden. Denken Sie an Kosmetik, lösliche Farbstoffe von Textilien, Abgase, Medikamentenrückstände im Trinkwasser, flüchtige Lösemittel aus Farben, Formaldehyd aus Möbeln, flüchtige Insektizide aus Wollteppichen, Pestizide in Lebensmitteln…. eine endlose Liste! Zum Abbau und Ausscheiden all dieser Substanzen benötigt der Körper Mikronährstoffe und Vitamine, und zwar umso mehr, je stärker wir diesen Belastungen unserer Umwelt ausgesetzt sind.

Wir streben kein „Biohacking“ an. Aber wir wissen, dass jeder Mensch, der sich selbst hohe Ziele setzt, diese auch erreichen möchte. Nahrungsergänzungen können auch hier hilfreich sein, sorgen für guten Schlaf, verbessern die allgemeine körperliche und geistige Leistungsfähigkeit, stärken das Immunsystem und bessern die Belastbarkeit bei Stress. Ein alleiniges Wundermittel sind sie aber nicht! Deshalb ist es uns wichtig, sie als einen Teil des Gesamtkonzepts zu verstehen. Und wir legen Wert auf Qualität, weshalb alle unsere Produkte entweder in Deutschland oder Österreich produziert werden.

7. Stellen Sie Ihre Ernährung um

buntes, saftiges Gemüse
buntes, saftiges Gemüse

Die vielfältigen Veränderungen, die ein Organismus unter chronischem Stress erfährt, der vermehrte Energieverbrauch, der relative Mangel an wichtigen Mineralien, Spurenelementen und Antioxidantien und die Hektik in der Berufswelt, lassen kaum noch Zeit für eine gesunde und nahrhafte Ernährung. Fast Food verkompliziert das Ganze, denn gerade dann, wenn der Körper nach wertvoller und unverfälschter Nahrung geradezu lechzt, lassen wir ihn mit Fast Food regelrecht im Stich. Wenn Sie wissen wollen, wie eine hilfreiche und sinnvolle Ernährung bei gestressten Menschen aussehen sollte, dann finden Sie diese unter folgendem Link:

8. Erweitern Sie Ihr Wissen

Grafik mit zwei Köpfen und Zahnrädern
Grafik mit zwei Köpfen und Zahnrädern

Obwohl chronischer Stress die Hauptursache für 90 - 95 % der chronischen Zivilisationserkrankungen ist, wird das Thema Stress in der schulmedizinischen Betrachtung geflissentlich übergangen. Dies hat zur Folge, dass die meisten Hausärzte, aber auch die Mehrzahl aller Fachärzte nur ein unzureichendes, zum Teil auch völlig fehlendes Wissen zu den Ergebnissen der Stressforschung und, ebenso wichtig, zu denen der aktuellen Hirnforschung haben. Weil dem so ist, sind die Betroffenen gezwungen, sich selbst schlau zu machen, um ein tieferes Verständnis zu der Situation zu entwickeln, in der sie sich befinden. Mit dem folgenden Link weisen wir Sie auf verschiedene Bücher hin, die Ihnen weiterhelfen könnten:

Wer es noch genauer wissen will, findet mit dem folgenden Link eine Anzahl von Veröffentlichungen, die sehr differenziert deutlich machen, welche komplexen und auch gravierenden Veränderungen mit chronischem Stress verbunden sein können:

9. Nutzen Sie technische Hilfsmittel

Grafiken über Leistungsniveau
Grafiken über Leistungsniveau

Der Einsatz modernster Technik kann bei der Stress-Prävention und der Stressbewältigung außerordentlich hilfreich sein. Die Überwachung unserer Herzfrequenz, unserer Atmung, unseres autonomen Nervensystems, der Intensität unserer täglichen Belastungen, unserer Schlafqualität, unseres Regenerationsindex und sogar unseres Kalorienverbrauchs kann uns außerordentlich dabei helfen, unser Leben in Griff zu bekommen und dem Stress ein Schnippchen zu schlagen.

Hierzu empfehlen wir zunächst die Anschaffung einer der folgenden Fitnesstracker:

Außerordentlich wertvoll ist dabei auch der Vitalmonitor Nano, ein Brustgurt, der durch EKG-Registrierung exaktere Werte zur Funktion unseres autonomen Nervensystems und zu Belastungs- und Regenerationsdaten liefert, als es Fitnessuhren können. Hier der Link zum Vitalmonitor Nano:

Eine wirksame technische Innovation ist die Verwendung einer 3D-Brille der Firma Magic Horizon, die, durch wissenschaftliche Untersuchungen untermauert, unser Zentralnervensystem wirksam entlasten und entspannen kann. Sie ist fähig, Sie in eine andere Welt zu führen und durch wunderbare Bilder und Sequenzen, teilweise untermalt durch geeignete Musik, einen Zustand der Entspannung und der inneren Ruhe herbeizuführen. Hier der passende Link:

10. Wenn nötig, holen Sie sich kompetente Hilfe

Grafik eines Kopfes und Schmetterlingen
Grafik eines Kopfes und Schmetterlingen

Es gibt leider auch Stressoren und Lebensumstände, die es nötig machen, sich professionelle Hilfe zu holen. Dies ist besonders bei traumatisierten Personen so oder auch dann, wenn die eigentlichen Auslöser chronischer Stressbelastungen nicht fassbar, also unbewusster Natur sind und dies findet man leider in nahezu 70 % aller Fälle von chronischem Stress. Diese Menschen entwickeln Stress-Symptome, fühlen sich aber nicht im Geringsten gestresst und können sich nicht erklären, woher Ihre Schlafstörung, Ihre Infektanfälligkeit, Ihr erhöhter Blutdruck und Ihre langsam zunehmende Leistungsminderung kommt. In solchen Fällen ist es neben einer fachärztlichen Abklärung bei einem/einer Stress-Spezialisten/in sinnvoll, sich einen Psychotherapeuten/eine Psychotherapeutin mit hypnotherapeutischer Zusatzausbildung zu suchen. Denn mit dieser Methode kann es gelingen, eine Verbindung zu Ihrem Unbewussten herzustellen, was bei einer reinen Verhaltens- oder Gesprächstherapie nicht gelingt. Näheres hierzu unter folgendem Link: