STRESS HAT VIELE GESICHTER...

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Peter, 41,
Finanzbranche

Leidet an Burnout
und Depression

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Volker, 48,
Polizist

Konnte nach 486 Überstunden
nur noch weinen

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Beate, 51,
Unternehmensberaterin

Klagt über Schmerzen und
Panikattacken

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Melanie, 29,
Lehramtsstudentin

Kämpft mit anhaltenden
Entzündungen

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Bernd, 46,
Abteilungsleiter

Ein ruhiges Herz und guter Schlaf
waren ihm fast schon unbekannt

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Annegret, 58,
Key Account Managerin

Die Welt stand still, doch Ihre Gedanken
rasten weiter

...NICHT JEDEM SIEHT MAN ES AN!

sympathisch blickender Mann

Bernd, 46, Abteilungsleiter

• Schlafstörungen
• Herzbeschwerden
freundlich blickender Mann

Peter, 41, Finanzbranche

• Burnout
• Depressionen
zielgerichtet blickende Frau

Melanie, 29, Lehramtsstudentin

• Immer wiederkehrende
Nervenentzündungen
nachdenklich blickender Mann

Volker, 48, Polizist

• Ständig krank
• Dauerhaft Schmerzen
zielgerichtet blickende Frau

Annegret, 58, Key Account Managerin

Krise. Akzeptanz. Zuversicht
lächelnde Frau

Beate, 51, Unternehmens- beraterin

• Panikattacken

Bernd, 46, Abteilungsleiter

Ein ruhiges Herz und guter Schlaf waren ihm fast
schon unbekannt

Peter, 41, Finanzbrache

Litt über Jahre an Depressionen und Bunout

Melanie, 29, Lehramtsstudentin

Kämpfte mit anhaltenden Entzündungen

Volker, 48, Polizist

Konnte nach 486 Überstunden nur noch weinen

Annegret, 58, Key Account Managerin

Die Welt stand still, doch Ihre Gedanken rasten weiter

Beate, 51, Unternehmensberaterin

Klagte über Schmerzen und Panikattacken

Die hier von Dr. Kersten vorgestellten Lebensgeschichten - Namen und Bilder sind fiktiver Natur - zeigen auf, dass der Umgang mit Stressbelastungen etwas sehr Individuelles ist und sie machen auch deutlich, dass chronischer Stress in den unterschiedlichsten Berufsgruppen vorkommt und mit den gesellschaftlichen Bedingungen verknüpft ist, die unser Leben bestimmen. Die in diesen Stories erwähnten Untersuchungen sind wesentliche Bestandteile einer umfassenden Stressdiagnostik, wie sie Dr. Kersten in seiner Praxis durchführt.

ist ein von der Psychologischen Fakultät der Universität Jena schon vor 30 Jahren entwickelter und anerkannter Test-Fragebogen, der Auskunft über das Arbeitsbedingte-Verhaltens- und Erlebens-Muster eines Menschen gibt. Er zeigt anhand der Antworten auf 66 Fragen auf, ob bei der betroffenen Person ein Gesundheit oder Krankheit förderndes Verhaltens- und Erlebensmuster vorliegt. Das Testergebnis kann dabei helfen, sich der möglichen Ursachen für die Entwicklung von Stress-Symptomen bewusst zu werden und beinhaltet zugleich die Chance, dieses Muster abzulegen und zu überwinden.

ist ein überaus aussagekräftiges Verfahren zur Untersuchung des autonomen Nervensystems. Es zeigt auf, ob bereits eine typische, stressbedingte Erschöpfung des Autonomen Nervensytems vorliegt, macht Aussagen zur Schafqualität und -dauer und zur nächtlichen Regeneration des Zentralnervensystems. Es zeigt uns sehr genau das Verhältnis zwischen Belastung und Entspannung, hält evtl. Krisenmomente fest, beurteilt das Ausmaß körperlicher Aktivitäten und schätzt die jeweilige körperliche Fitness ein.

Das beim Hausarzt durchgeführte Standardlabor ist in 98 % der Fälle völlig unauffällig! Unser Laborprogramm erfasst die typischen Veränderungen des Hormonhaushalts, des Immunsystems, der Nervenbotenstoffe und wichtiger entzündungsfördernder Parameter. Wir untersuchen auch jene Parameter, die auf Oxidativen Stress, also die unter Stressbedingungen vermehrte Bildung von aggressiven Sauerstoff- und Stickstoff-Radikalen, hinweisen und zu gravierenden Zell- und Organschäden führen können.

Diese stress-spezifische Labordiagnostik führen wir in Zusammenarbeit mit unserem Partner, der Ganzimmun Diagnostics AG durch, dem größten komplementärmedizinischen Labor Europas.

Die oben beschriebenen Untersuchungen werden wir im Laufe des nächsten halben Jahres hier in unserem Shop anbieten. Sie werden uns dabei helfen, Ihr potenzielles Erkrankungsrisiko frühzeitig genug zu erfassen  und Ihre körperliche und geistige Leistungsfähigkeit und Ihr Wohlbefinden durch gezielte therapeutische Empfehlungen wieder herzustellen.

VERÖFFENTLICHUNGEN

GLOSSAR

In unserem Glossar erklären wir wichtige Begriffe der Stressmedizin 

Verstehen Sie Gen-Polymorphismen?

Ein Gen ist ein Abschnitt auf der DNA, der in sich den Bauplan für ein bestimmtes Protein (Eiweiß) enthält, das eine ganz spezifische Funktion hat. Der Bauplan besteht aus einer exakt festgelegten Aufeinanderfolge von Nukleinbasenpaaren...

Warum ich?

Die Reaktion auf einen Reiz hängt von unserer Erfahrung ab. Besonders wichtig und prägend sind die frühkindlichen Erfahrungen. Man weiss heutzutage, dass bereits unbewusste Erfahrungen in der Embryonalphase das gesamte Leben...

Das Burnout-Syndrom

Das Manager Magazin hat schon im September 2011 unter dem Titel „Milliardenschäden durch Stress im Job“ darauf hingewiesen, dass Burnout-Syndrome in den Jahren 2004-2010 um das 10-fache zugenommen haben. Allein durch...

Stress - Was ist das eigentlich?

Das Wort Stress kommt aus der Materialforschung und beschreibt die Kräfte, die auf einen Werkstoff einwirken (Stressoren). Schon nach dem Ersten Weltkrieg wurde der Begriff auf den Menschen übertragen. Walter Bradford Cannon untersuchte...

Stress - Die größte Gesundheitsgefahr des Jahrhunderts

Die Einstufung der Weltgesundheitsorganisation, mit Stress assoziierte Erkrankungen seien die größte Gesundheitsgefahr des 21. Jahrhunderts, erstaunt insofern, als sie hierzulande noch nicht wirklich angekommen zu sein scheint...

Stress - Porträt eines Killer

Der Begriff „Stress“ wurde erstmals von dem österreichisch-kanadischen Arzt und Bio- chemiker Dr. Hans Selye in die Medizin eingeführt. Wir verdanken diesem Pionier der Stressforschung grundlegende Erkenntnisse über das unter chronischem Stress sich entwickelnde "Allgemeine Anpassungs-Syndrom", wie er es nannte...

Stress - 10 Tipps zur effektiven Stressreduktion

Unser Gehirn ist Tag und Nacht auf Achse. Tagsüber sorgt es dafür, dass wir den Anforderungen des Alltags gewachsen sind, nachts aber muss es sich erholen und wieder auftanken. Gelingt diese Entspannung und Regeneration nicht...

Stress - Was können Sie tun?

Achtsamkeit bedeutet, voll und ganz mit Geist und Körper im Hier und Jetzt zu sein. Es geht um die Fähigkeit, zu wissen, was gerade in und um uns herum geschieht. Oft wird auch von der Praxis der Achtsamkeit gesprochen, um den Übungsaspekt...

Stress - Endlich verstehe ich

Kennen Sie das auch? Kaum haben Sie einen Infekt überwunden, kündigt sich schon der nächste an! In 95 % aller Fälle ist chronischer Stress die eigentliche Ursache. Das liegt daran, dass das unter Stress auf Hochtouren laufende sympathische Nervensystem die Aktivität unserer Immunzellen...

Stress - Das egoistische Gehirn

Über 10.000 wissenschaftliche Arbeiten der Selfish-Brain-For- schung belegen, dass chronischer Stress zu einer anhaltenden Energiekrise des ZNS führt. Das Gehirn steuert notfalls in „egoistischer“ Weise den Energiehaushalt des Organismus und sein dazugehöriges Stresssystem...

Erschöpfung - Ist das Gehirn die Quelle schwerer Erschöpfungs-Syndrome?

Typische Erschöpfungs-Erkrankungen wie das Chronische Fatigue Syndrom, das Fibromyalgie-Syndrom, die Multiple Chemikaliensensitivität, aber auch das Burnout Syndrom sind durch eine teilweise exzessive Einschränkung der geistigen...

COVID-19 - Das können Sie tun!

Seit kurzem gibt es endlich verschiedene Impfstoffe, die einen 94- bzw. 95%igen Schutz gegenüber einer COVID-19 Infektion bieten. Diese mRNA Impfstoffe der Firmen BioNTech und Moderna haben eine sehr niedrige Nebenwirkungsrate und verändern unser eigenes Erbmaterial nicht!

Nahrungsergänzung - Brauche ich das denn?

Unter Stressbedingungen wird der Stoffwechsel des gesamten Organismus hochgefahren. Schließlich muss Energie bereitgestellt werden, um auf den Stressreiz angemessen zu reagieren. Diese Stoffwechselerhöhung ist aber natürlich mit...